Übertragung: Die Erkrankung wird über die Luft oder über via Tröpfchen übertragen, ähnlich wie die Grippe. Die Hunde erkranken oft ca. eine Woche nachdem sie mit dem Krankheitserreger in Kontakt gekommen sind.
Symptome: Trockener Husten ist das Hauptsymptom beim Zwingerhusten. Teilweise tritt der Husten aber nur unter Belastung auf, oder der Hund zeigt nur eine Art Würgen. Viele Besitzer glauben auch fälschlicherweise, dass der Hund etwas verschluckt hat oder zu erbrechen versucht. Je nachdem wie schwer ein Tier erkrankt, abhängig von seinem Immunsystem und dem Infektionsdruck, gibt es unterschiedliche Verlaufsformen: von nur Husten über Mandel- und/oder Rachenentzündungen, bis hin zur Entzündung der Bronchien und der Luftröhre. Einige Tiere zeigen auch zusätzlich Fieber, Augenausfluss oder Schnupfen. In schlimmen Fällen können sich sogar Lungenentzündungen entwickeln. Je nach Verlaufstyp genesen die Hunde unterschiedlich schnell. Somit kann die Erkrankung bereits nach einer Woche vorbei sein, während andere Hunde länger mit den Symptomen kämpfen.
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